Thursday 21 May 2009

Big Bend National Park

Zeit hat in Texas keinerlei Bedeutung wir wir an diesem Tag herausfinden sollten.....

Unsere erste Nacht in der Kohte war ok und das Geheule der Koyoten hat uns geweckt. Der Tag fing langsam aber sicher mit einer Tasse Tee und guten Gespraechen an. Nach viel reden, erzaehlen, erklaeren und diskutieren machte sich der Hunger bemerkbar und wir stellten fest das es schon fast Zeit zum MIttagessen war.. Aufgrund der eingeschraenkten Badezimmersituation beschlossen wir auch gleich noch auf dem Weg die Duschen im 17 Meilen entfernten Study Butte oder auch Terlingua aufzusuchen.
Frisch gewaschen und duftend ging es dann weiter zum Mittagessen.... Kathys Kosmic Kowgirl Kafe. Ein rosa Imbissstand der von den "locals" aeusserst gut frequentiert wird und das nicht ohne Grund! Das Essen war fantastisch!
Frisch gestaerkt machten wir uns auf den Weg in den Big Bend National Park, der ganz im Sueden von Texas liegt und somit an Mexiko grenzt. Der Rio Grande ist hier die natuerliche Grenze und man kann ohne weiteres nach Mexiko blicken.
Auf einer kleinen Rundtour (natuerlich im Auto) fuhren wir durch atemberaubende Landschaft mit 360 Grad Ausblick - Wahnsinn! Dadurch das Big Bend ziemlich abgelegen ist, ist der Park nicht ueberlaufen und man kann die Landschaft fast alleine geniessen.
Wir werden definitiv nochmal vorbeikommen und dann auch rafting auf dem Rio Grande machen :-)
Der letzte Teil unserer Rundtour fuehrte uns auf eine Schotterstrasse, was dem Mietwagen nicht so ganz gefallen hat und wir der Autovermietung auch nicht mitteilen werden. Mir hat das Fahren dort umsomehr Spass gemacht und wir haben nochmehr aufregende Landschaft gesehen.

Begleitet wurden wir auf unserem Trip von Sadie, der kleinen Terrierdame die sich jedoch damit begnuegt hat die meiste Zeit zu schlafen.

Zurueck in Study Butte ging es weiter nach Terlingua Ghost Town, wo es zwar keine Geister aber das Starlight Theater gibt - eine Art Mix aus Bar, Restaurant und Theater.

Den Abend fuellten weitere Gespraeche und ein wunderbares Campfire unter einem wunderschoenen Sternenhimmel bis wir uns muede in unsere Kohte begaben, zusammen mit Wuestenmausen und anderem Getier.

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